Matteo Laffranchi

3. Dan Fukushidoin

Matteo Laffranchi ist ein assistierender Lehrer im Kan Zen In. Er ist seit 2001 auf dem Aiki-Do unterwegs.

Er hat im September 2012 seinen 1. Dan, im Oktober 2015 seinen 2. und im November 2023 seinen 3. Dan bei Daniel Brunner Shihan absolviert.

Mitte 30, auf der Suche nach Möglichkeiten, Konfliktsituationen offen zu begegnen und die damit verbundenen Ängste zu überwinden, fand er im Aikido überraschende und inspirierende Lösungsansätze. Seitdem ist die Faszination für alle Facetten dieser Kampfkunst (im körperlichen wie geistigen Sinn) stetig präsent und nährt weiterhin sein Studium.

Durch Stephan und Philippe, mit denen er intensive und wegweisende Trainingsstunden bereits im Aikikai Zürich geteilt hat, kam er zu Birankai.

Der wache Zustand, sowie die Intensität und Konzentration, die er in den zahlreichen Seminaren in der Schweiz, Frankreich, Deutschland und England erleben konnte, überzeugen ihn in dieser Schule seinen Weg weiter zu verfolgen.

Zentral in seiner Praxis bleibt das DO: ein stetiger Lernprozess der offenen Begegnung und geistiger Wachsamkeit.


			Matteo Laffranchi 3. Dan Fukushidoin Matteo Laffranchi ist ein assistierender Lehrer im Kan Zen In. Er ist seit 2001 auf dem Aiki-Do unterwegs. Er hat im September 2012 seinen 1. Dan, im Oktober 2015 seinen 2. und im November 2023 seinen 3. Dan bei Daniel Brunner Shihan absolviert. Mitte 30, auf der Suche nach Möglichkeiten, Konfliktsituationen offen zu begegnen und die damit verbundenen Ängste zu überwinden, fand er im Aikido überraschende und inspirierende Lösungsansätze. Seitdem ist die Faszination für alle Facetten dieser Kampfkunst (im körperlichen wie geistigen Sinn) stetig präsent und nährt weiterhin sein Studium. Durch Stephan und Philippe, mit denen er intensive und wegweisende Trainingsstunden bereits im Aikikai Zürich geteilt hat, kam er zu Birankai. Der wache Zustand, sowie die Intensität und Konzentration, die er in den zahlreichen Seminaren in der Schweiz, Frankreich, Deutschland und England erleben konnte, überzeugen ihn in dieser Schule seinen Weg weiter zu verfolgen. Zentral in seiner Praxis bleibt das DO: ein stetiger Lernprozess der offenen Begegnung und geistiger Wachsamkeit.
verbunden	ganzheitlich	offen	lebendig